Mit Marit-Inga Zimmermann, RIAS NRW
und Sebastian Mohr, SABRA
11. September 2024
Katholisches Stadthaus - 19.00 Uhr
Wieberplatz 2, Duisburg
Die zurzeit virulenteste Form des Antisemitismus, der israelbezogene Antisemitismus, entzündet sich häufig an der bloßen Existenz der jüdischen politischen Souveränität: des Staates Israel. Um zur Reflexion anzuregen, sind Daten und Fakten zur Gründungsgeschichte Israels unerlässlich, um verbreitete falsche Bilder zu dekonstruieren. Die Geschichte Israels lässt sich ohne ihre Vorgeschichte, die mit dem europäischen Antisemitismus eng zusammenhängt, nicht verstehen. Marit-Inga Zimmermann von RIAS NRW und Sebastian Mohr von SABRA werden mit den Teilnehmenden Aspekte der wechselvollen Geschichte des arabisch-israelischen Konfliktes diskutieren, einen Überblick über die Geschichte des Antisemitismus geben und über aktuelle Erscheinungsformen des Antisemitismus informieren.
Eintritt | 5,- € | Mitglieder der GCJZ frei
Anmeldung erforderlich bis zum 10.9.2024
info@gcjz-dmo.de | 0203-4888185
GCJZ DMO gemeinsam mit der Pfarrei Liebfrauen und der KEFB Duisburg