Gespeichert von Christoph am/um Di, 11/09/2021 - 00:00
Mit Kirsten Lange-Wittmann
09. November 2021
Katholisches Stadthaus Oberhausen - 9.30 Uhr
Elsa-Brändström-Straße 11, Oberhausen
Nachdem von 1950 bis zur Wiedervereinigung den Synagogenbauten in Deutschland zunächst wenig öffentliche Beachtung geschenkt wurde, werden seit rund 25 Jahren die Neubauten in Deutschland wieder als markante Architekturen wahrgenommen. Die 1999 eingeweihte Synagoge der Jüdischen Gemeinde Duisburg-Mülheim/Ruhr-Oberhausen (Architekt Zvi Hecker) ist eines der
wichtigsten Beispiele für diese Entwicklung. Nach einer kurzen Einführung in die Geschichte der Synagogenarchitektur wird die Synagoge Heckers in ihrer Architektur und Entstehung vorgestellt sowie im Kontext der ersten Synagogen der Nachkriegsgeschichte im Ruhrgebiet in den Blick genommen.
Kosten |6 € | Mitglieder der GCJZ DMO frei
Anmeldung | in der Geschäftsstelle GCJZ | 0203 4888185
und bei der KEFB DU | 0203 2810452
Gemeinsam mit der KEFB Oberhausen